Corona hat viel verändert. War das Thema verteiltes Arbeiten und Homeoffice für viele Büroarbeitende oft nicht möglich, hat die Shut-Down Phase zu einem Umdenken geführt.
Immer mehr Firmen bieten Homeoffice an und immer mehr Arbeitnehmer*innen nutzen dies. Aber was ist, wenn man zu Hause nicht in Ruhe arbeiten kann? Wenn man nicht genug Platz hat, oder eine gute Ausstattung?
Und was ist mit den vielen Solo-Selbstständigen und Start-Ups, die Büros brauchen, aber keine ganzen Gebäude anmieten können oder wollen.
Für die gibt es sogenannte Co-Working Spaces. Hier können vom einzelnen Schreibtisch bis zu mehreren Büros und Besprechungsräumen Flächen flexibel angemietet werden. Mit Strom, Internet und ganz wichtig – Guter Kaffeemaschine!
Und wo gehören solche Co-Working Spaces hin?
Ich sage, so zentral in die Orte, wie es geht. Dann führt die Mittagspause in die naheliegenden Restaurants und die täglichen Einkäufe zu den Einzelhändlern vor Ort.
So gewinnt ganz Erftstadt! Wohnortnahe Arbeitsplätze und Stärkung des lokalen Handels!
Warum nicht?
Arbeitsatmosphäre in historischen Mauern, wie dem ehemaligen Kloster auf der Carl-Schurz-Straße
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